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Rudolf Scheer grübelte 3 Jahre

Die Ölfeuerung für Krabbenkochkessel ist da: Die Erfindung eines Wöhrdeners

Brennertyp 53-8

Die Technik ist in den letzten Jahrzehnten auf allen Lebensgebieten mit Riesenschritten vorangegangen. Die Krabbenfischerei hat sie jedoch in einer Beziehung völlig links liegen lassen: Wie zu Zeiten der Urgroßväter, die die delikaten Taschenkrebse in den Prielen fingen und an Land über Torf-, Holz- oder Kohlenfeuer kochten, ganz genau so verfährt man heute noch auf den Krabbenkuttern. Da steht auf Deck, meist festgebunden hinter dem Ruderhaus, ein kleinerer oder größerer Kochofen, der mit Brikett und Kohlen geheizt wird. Bei einer 12 stündigen Fangreise beispielsweise brennt der Ofen 8 bis 10 Stunden, obwohl man das heiße Wasser nur vier- bis fünfmal für eine gute Viertelstunde zum Sieden der Krabben benutzt. Neben der umständlichen Heizarbeit selbst- was für eine Brennstoffverschwendung!

Damit fing es an!

Es war die Idee den primitiven Zustand der Krabbenkocherei auf den Fischkuttern zu beseitigen.

Die Lösung schuf der "Öldampfbrenner zum Verfeuern von Schwerölen", für den Rudolf Scheer am 17.April 1951 das deutsche Patent mit der Nummer 921046 erhielt.

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