SCHEER hat vom Kompetenzzentrum Geo-Energie den Auftrag erhalten, für das nationale Testfeld in Wittstock ein Heiz- und Kühlsystem für geothermische Untersuchungen von saisonalen Wärmespeichern in Grundwasserleitern (sog. Aquifer-Wärmespeicher) zu erstellen.
Das nunmehr gelieferte SCHEER-Wärmeversorgungs-System ersetzt im Testfeld-Versuch regenerative Wärmequellen bzw. Wärmesenken (z. B. Gebäudeheizungen).
Es arbeitet dauerhaft redundant abgesichert mit 2 x 140 kW Leistung. Es dient dazu, extrahiertes Grundwasser aus einem Brunnen mit max. 15 L/min unter Laboranforderungen auf konstant exakt 80 °C zu erwärmen bzw. auf 20 °C abzukühlen. Das Grundwasser wird über einen weiteren Brunnen im Grundwasserleiter unter definierten Temperaturbedingungen zyklisch ein- und ausgespeichert. Bei diesem Feldexperiment wird die Prognosequalität untersucht, um die energetisch-thermischen Prozesse im untertägigen Wärmespeicher und die hydraulischen, hydrochemischen und mikrobiologischen Auswirkungen der Temperaturveränderungen vorherzusagen.
Das SCHEER-Wärmeversorgungs-System ist energieeffizient und klimaschonend ausgelegt. Alle Wärmeträgerflüssigkeiten sind mit Grundwassergeeignetem Frostschutzmittel auf der Basis von nachwachsendem Rohstoff Propandiol (100 % aus Pflanzen hergestellt) und mit vollkommener biologischer Abbaubarkeit. Das Heizsystem ist hybrid und kann auch mit synthetischen flüssigen Kraftstoffen betrieben werden. Die Kühlung erfolgt regenerativ als Luftkühlung. Elektrische Energie wird nur nachgelagert und nur bei entsprechenden Rahmenbedingungen eingesetzt.
Das von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Vorhaben wird im Rahmen der Geo:N-Ausschreibung Testfeld TestUM von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) durchgeführt.
Das nunmehr gelieferte SCHEER-Wärmeversorgungs-System ersetzt im Testfeld-Versuch regenerative Wärmequellen bzw. Wärmesenken (z. B. Gebäudeheizungen).
Es arbeitet dauerhaft redundant abgesichert mit 2 x 140 kW Leistung. Es dient dazu, extrahiertes Grundwasser aus einem Brunnen mit max. 15 L/min unter Laboranforderungen auf konstant exakt 80 °C zu erwärmen bzw. auf 20 °C abzukühlen. Das Grundwasser wird über einen weiteren Brunnen im Grundwasserleiter unter definierten Temperaturbedingungen zyklisch ein- und ausgespeichert. Bei diesem Feldexperiment wird die Prognosequalität untersucht, um die energetisch-thermischen Prozesse im untertägigen Wärmespeicher und die hydraulischen, hydrochemischen und mikrobiologischen Auswirkungen der Temperaturveränderungen vorherzusagen.
Das SCHEER-Wärmeversorgungs-System ist energieeffizient und klimaschonend ausgelegt. Alle Wärmeträgerflüssigkeiten sind mit Grundwassergeeignetem Frostschutzmittel auf der Basis von nachwachsendem Rohstoff Propandiol (100 % aus Pflanzen hergestellt) und mit vollkommener biologischer Abbaubarkeit. Das Heizsystem ist hybrid und kann auch mit synthetischen flüssigen Kraftstoffen betrieben werden. Die Kühlung erfolgt regenerativ als Luftkühlung. Elektrische Energie wird nur nachgelagert und nur bei entsprechenden Rahmenbedingungen eingesetzt.
Das von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Vorhaben wird im Rahmen der Geo:N-Ausschreibung Testfeld TestUM von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) durchgeführt.